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Unsere Geschichte

Zwei, die zusammen gehören:
Die Brauerfamilie Georg Schneider und das Weissbier.

 

Wer sich heute mit der Vergangenheit von Schneider Weisse beschäftigt, der stößt auf gleich zwei spannende Geschichten: Die eine weiß von Herzog Maximilian I. zu berichten und dessen unermüdlichem Einsatz für die Verbreitung des Weissbiers, der schließlich auch in der Gründung eines ersten „Weissen Bräuhauses“ zu Kelheim mündete – der heutigen Braustätte von Schneider Weisse. Eine scheinbar ganz andere Geschichte beginnt fernab von Kelheim und erzählt von der Weißbierbrauerfamilie Schneider, die ihr wertvolles Erbe an Erfahrung und Leidenschaft über viele Generationen weitergegeben hat. Begleiten Sie uns auf einer kleinen Zeitreise … auf der aus zwei Geschichten schließlich eine wird.

Familientradition - lernen Sie unsere Genusspioniere kennen

1607

Weissbier für's Volk

In der Regierungszeit des bayerischen Herzogs Maximilian I., also vor knapp 400 Jahren, ist Weissbier das Bier des Adels und der höheren Stände und damit zugleich für alle Bevölkerungsschichten, die sich am Lebensstil der Obrigkeit orientieren, sehr begehrenswert. Weissbier ist zu dieser Zeit nichts weniger als ein Symbol des sozialen Aufstiegs.

Allerdings war der Zugang zum edlen Gerstensaft mit einigen Hindernissen versehen, das das Recht zum Brauen und Vertrieb von Weissbier in Bayern in den Händen einer einzigen Familie lag, dem Grafengeschlecht Degenberger aus Bogen im Bayrischen Wald.

Durch Erbschaft fällt das „Weissbierregal“ – das Recht, Weissbier zu brauen – an Herzog Maximilian I., den späteren Kurfürsten. Dieser sieht das gewaltige finanzielle Potenzial des obergärigen Bieres und gründet im ganzen Land zahlreiche herzogliche Weissbierbrauereien, die erste im Jahre 1607 in Kelheim. Es ist jene Brauerei, die 1928 die Familie Schneider erwirbt.

Bis ins 18. Jahrhundert hinein dominiert Weissbier den Biermarkt. Dann beginnt sich das Blatt zu wenden: Der Geschmack der Biertrinker verändert sich, und man gibt immer mehr dem Braunbier den Vorzug. Damit fallen auch die Einnahmen für die Staatskassen immer geringer aus. Dennoch: Das Weissbiermonopol bleibt erhalten, nur ist es immer weniger lukrativ.

1872

Georg II. Schneider
(1846-1890)

Bis 1872 ist der Siegeszug der untergärigen Biere soweit vorangeschritten, dass selbst das altehrwürdige „Königlich Weisse Hofbräuhaus“ erwägt, die Produktion von Weissbier ganz einzustellen, um dringend benötigten Platz zu sparen. Die „Weisse“ droht mit dem Verlust dieser wichtigen Braubastion auch insgesamt Geschichte zu werden  – wären da nicht zwei mutige Unternehmer mit Namen Schneider …

Durch die Entwicklung neuartiger Kältemaschinen, wie sie etwa der legendäre deutsche Ingenieur Carl von Linde (1842-1934) seit 1871 an die bayerischen Brauereien liefert, beschleunigt sich der ohnehin rasante Aufstieg untergäriger Biere, da jetzt das Brauen von „Hellem“ und „Dunklem“ auch in den warmen Jahreszeiten möglich wird.

Es ist die Stunde von Georg I. Schneider. Der Münchner Unternehmer glaubt an eine Zukunft der alten obergärigen Brauweise und verhandelt daher während der Regierungszeit von König Ludwig II. von Bayern (1864-1886) nachdrücklich mit dem bayerischen Hofbräuamt über die Ablösung des „Weissbierregals“. Und tatsächlich erhält er am Ende als erster Bürgerlicher das Recht, Weissbier zu brauen.

Es ist ein echter Glücksfall, dass Georg I. Schneider zur gleichen Zeit die Gebäude der still gelegten Brauerei „Zum Maderbräu“ in München käuflich erwerben kann. Nach nur knapp einem Jahr Umbauzeit gründet er gemeinsam mit seinem Sohn Georg II. Schneider die Firma „G. Schneider & Sohn“ und beginnt im September 1872 sein eigenes „gar köstlich mundendes Weissbier“ zu brauen. „Schneider Weisse“ ist geboren …

Für Unternehmen gilt das gleiche wie für die Liebe: Wer etwas bewegen will, muss mitunter gesellschaftliche Konventionen sprengen. Das weiß auch der Jüngere der beiden Georgs: Bereits in jungen Jahren hat er es zum Weissbierbraumeister gebracht, mit 26 schon ist er Mitinhaber der väterlichen Brauerei, in die er mit Pioniergeist viel eigenes Kapital investiert, ganz entgegen kurzlebiger Trends.

 

Auch im Privatleben folgt Georg II. ganz seinem Herzen – und heiratet, in Bayern ein noch fast unerhörter Schritt, eine Frau anderer Konfession. Doch das Eheglück währt nur kurz, denn das Gründungsmitglied des Bayrischen Brauerbundes stirbt früh, mit nur 44 Jahren, im gleichen Jahr wie sein Vater. Die Brauerei aber sollte trotz dieses doppelten Schicksalsschlags im Familienbesitz bleiben.

Zwei Originale und ein „Original“: schon die erste Weissbierkreation von Vater und Sohn Schneider wird zu einem echten Klassiker  – bis heute wird „Mein Original“ nach der Rezeptur von 1872 gebraut … und ist als „TAP7“ immer noch hochbeliebt.

1890

Der Sammler.

Die Welt scheint am Ende des 19. Jahrhunderts kleiner geworden zu sein: riesige Kolonialreiche dehnen ihre Grenzen unaufhaltsam aus, aufsehenerregende Expeditionen füllen letzte weiße Flecken der Erde. Im Deutschen Reich gründet sich 1890 die „Zoologische Gesellschaft“ – Ausdruck der neuen europäischen Leidenschaft für alles Exotische in Kultur und Natur, die auch ein Georg Schneider teilt …

Inspiriert durch Forscherpioniere wie Heinrich Barth (1821-1865) brechen unzählige Forscher aus Deutschland in kaum erschlossene Weltgegenden auf, insbesondere nach Nord- und Zentralafrika. Auch der junge Georg III. Schneider ist fasziniert von der Fremde und wird zu einem leidenschaftlichen Sammler exotischer Raritäten – und einem echten Fan von Krokodilen. Aber auch er selbst zeichnet sich durch Pioniergeist aus …

Nach dem frühen Tod des Vaters hatte Georg III. Schneider die Geschäfte bereits als 20-Jähriger übernommen. Rasch erkennt er, dass die Welt nun auch an das beschauliche München heranrückt. Mit Weitblick stärkt er die Marke Schneider Weisse, indem er beim Münchner Patentamt die gekreuzten Ähren als weltweit allererste Weissbiermarke eintragen lässt.

Das Hauptaugenmerk von Georg Schneider III. liegt aber auf dem Aus- und Umbau der Münchner Braustätte. Der eigentlich erfreuliche Publikumszulauf führt die Schankräume hoffnungslos an die Grenzen ihres Fassungsvermögens. Der junge Unternehmer entschließt sich daher umsichtig zur Erneuerung und Erweiterung des Ausschankbereiches.

Holzhütte auf einer kleinen Seeinsel

Auch Georg III. Schneider ist nur eine kurze Lebensspanne vergönnt. Im Jahre 1905 verstirbt er im Alter von 35 Jahren. Er hinterlässt zwei Töchter, seinen gerade erst sechsjährigen Sohn Georg IV. und seine Frau Mathilde. Zusammen mit einem nahen Verwandten übernimmt die Witwe die Leitung der Brauereibetriebe für ihren Sohn Georg – und setzt sich gegen viele Widrigkeiten der Zeit mit großer Ausdauer und Willenskraft durch.

1905

Die Beharrliche.

Die Wende zum 20. Jahrhundert leitet auch eine fundamentale Wende ein im Selbstverständnis von nicht weniger als der Hälfte der Menschheit. Zunächst in England, dann auch in den USA, Frankreich und Deutschland streiten immer mehr mutige Frauen für ihre Gleichberechtigung. Auch Mathilde Schneider geht einen selbstbewussten Weg …

Angestoßen durch die Demonstrationen der sogenannten „Suffragetten“ für das Frauenwahlrecht in England sehen immer mehr Frauen ihre Rolle nicht mehr als „Heimchen am Herd“ – und streben nach Verantwortung in der Arbeitswelt. Aber der Weg dorthin ist lang. So muss auch Mathilde Schneider, als sie nach dem Tod ihres Mannes beginnt, die Geschicke der Brauerei zu leiten, dies zunächst noch heimlich tun.

Aus dem Hintergrund führt die alleinerziehende Mutter das Lebenswerk ihres Mannes tatkräftig fort. So kann das Unternehmen bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges zur größten Weissbierbrauerei Süddeutschlands aufsteigen. Der folgende Weltenbrand aber führt die Brauerei durch kriegsbedingte Beschlagnahmungen von Güterwagen, Rohstoffknappheit und die dadurch bedingten Brauverbote in die Krise.

Die Nachkriegsjahre bringen dem Braugewerbe keine Besserung. Während der Inflation klettert der Bierpreis auf einen Höchststand von 12.700.000 Mark pro Liter. Etwa die Hälfte der bayerischen Brauereien muss ihren Betrieb einstellen. Dass es Mathilde gelingt, nicht nur ihr Unternehmen, sondern auch die Familie in diesen dunklen Zeiten zusammenzuhalten, zeugt von der Charakterstärke dieser aussergewöhnlichen Frau.

Starke Frau, starkes Bier: Mathilde Schneider erkannte im Rezept der Schneider Weissen so vielfältige Spitzenqualität, dass sich damit auch ein Weizenstarkbier brauen ließ. So brachte die Brauerei 1907 das erste Weizenstarkbier Bayerns auf den Markt: den „Aventinus“, benannt nach dem niederbayerischen Geschichtsschreiber Aventinus (1477-1534) – und Geschichte sollte auch diese Genuss-Weisse bis heute schreiben.

1924

Der Unbeirrbare.

Georg IV. übernimmt die Leitung der Münchner Brauerei in einer Zeit, in der viele vom Krieg traumatisierte Deutsche gefährlichen Massenbewegungen folgen, statt eigene Wege zu gehen. Der junge Brauer aber bleibt sich und den ererbten Idealen seiner Familie treu – und das mit erstaunlichem Erfolg.

Dass die Schneider Brauerei mit viel Beharrlichkeit und Geschick durch die schweren äusseren Krisen der vergangenen Jahre geführt werden konnte, eröffnet Georg IV. gänzlich neue Möglichkeiten. Viele Konkurrenten haben die Produktion zwischenzeitlich einstellen müssen, weshalb der neue Unternehmensleiter nun Brauereien in München, Straubing, Augsburg und auch das „Weisse Bräuhaus“ in Kelheim erwerben kann.

Doch allzu lange kann die Brauerei von der Expansion nicht profitieren. Die Weltwirtschaftskrise und ihre dramatischen Folgen in Massenarbeitslosigkeit und allgemeiner Verelendung treiben den Nationalsozialisten die Massen zu, die schließlich 1933 die Macht übernehmen. Georg IV. hält dem Druck der Nazi-Schergen stand und verweigert den Eintritt in die NSDAP – unter Duldung vieler Repressalien.

Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges beginnt eine erneute Zwangsbewirtschaftung, Rohstoffe werden knapp und die Bevölkerung muss sich mit Dünnbier oder Molkenlimonade begnügen. Im folgenden Bombenkrieg gegen deutsche Städte werden auch die Münchner Braustätte im Tal sowie die meisten brauereieigenen Ausschankstellen in München und Augsburg zerstört.

Nach dem Krieg steht Georg IV. Schneider vor den Trümmern jahrzehntelanger Aufbauarbeit. Er beschließt den Neuanfang im ehemaligen „Kurfürstlichen Weissen Hofbräuhaus in Kelheim“ – nicht ohne Risiko. Denn auch wenn die Produktionsstätte von Kriegsschäden weitgehend verschont geblieben ist, sind umfangreiche Nachinvestitionen notwendig.

Doch bald schon wird Georg IV. für seinen Mut belohnt. Die amerikanische Besatzungsmacht findet Gefallen am Weissbier und erteilt der „Brauerei G. Schneider & Sohn“ bereits vier Monate nach Kriegsende eine Sondererlaubnis zur Aufnahme der Produktion. Glücklicherweise finden auch zunehmend wieder breitere Bevölkerungskreise Geschmack an der prickelnden Weissbierspezialität.

Fest in Überzeugungen, überzeugend beim Fest: nur Wenige dürften wissen, dass Schneider Weisse für lange Zeit auch mit einem Festzelt auf der Münchner „Wiesn“ vertreten war. Bis zum Umzug nach Kelheim wurde hier die frisch herbe „Festweisse“ ausgeschenkt. Zur Freude von Weissbier-Enthusiasten ist diese Spezialität seit 1999 als „TAP4“ wieder zu haben. Wenn auch nicht mehr auf dem Oktoberfest …

1958

Der Dirigent.

Unerhörtes kommt von jenseits des Atlantiks: in den 1950er Jahren versetzt der Rock'n'Roll die Jugend der Welt in Ekstase. Und auch in der Unternehmerfamilie Schneider sind neue Töne zu hören: Nachdem sich der junge Georg V. seiner musischen Neigung folgend zunächst ans Dirigenten-Pult berufen gefühlt hat, beginnt er ab 1958 die Geschicke der Familienbrauerei virtuos zu orchestrieren. 

Ganz wie der Rock'n'Roll werden auch Schneider Weissbier-Spezialitäten unter Georg V. zu Exportschlagern. Unter seiner Führung werden neben Österreich und der Schweiz auch die USA als neuer Absatzmarkt erschlossen. Unter dem Leitsatz „Altes bewahren, Neues schaffen“ treibt er zuhause in Kelheim zugleich eine grundlegende Modernisierung des Betriebs voran und forciert die kontinuierliche Ausstoßsteigerung.

Bau des Schneider Weisse Südhauses in Kelheim 1989

Beim Gärkellerneubau 1983 bewahrt Georg V. Schneider durch ein innovatives und sogar patentiertes Verfahren die traditionelle Brauweise in offenen Gärbottichen, während diese andernorts durch kostengünstige Tankgärungen abgelöst wurde. Als nächste Schritte erfolgen der Sudhausneubau 1989, die Modernisierung der Flaschenfüllerei und der Neubau des Logistikzentrums im benachbarten Saal an der Donau.

Auch die Absatzstätten werden in dieser Zeit von Grund auf erneuert. Das größte Bauprojekt ist hier das Weisse Bräuhaus in München im Tal. In zwei Bauphasen, 1988 und 1993, werden der erste Stock und der Giebel renoviert. Erst jetzt können die Kriegsschäden wieder behoben werden und der Zustand von 1905 wieder hergestellt werden.

 

 

2000

Der Maler.

Das neue Jahrtausend ist da – und der Weltuntergang ausgeblieben. Die Angst vor einem globalen Technik-Kollaps durch den befürchteten „Millenium Bug“ erweist sich als unbegründet. Stattdessen beginnt die Menschheit nun, mit der Internationalen Raumstation den eigenen kosmischen Vorgarten zu bestellen. Im beschaulichen Kelheim verschiebt derweil ein Georg Schneider die Grenzen. Auch an der Staffelei …

 

Seit der Übernahme der Geschäftsleitung im Jahr 2000 hat Georg VI. Schneider sich nicht nur unermüdlich für die Erweiterung des Genussspektrums von Schneider Weisse eingesetzt – immer mit dem höchsten Qualitätsanspruch. Er hat auch das Vertriebsnetz von Schneider Spezialitäten auf globaler Ebene konsequent ausgebaut. Schneider Weisse finden jetzt begeisterte Anhänger auf sechs Kontinenten.

Besonders in einer Hinsicht gleicht Georg VI. seinen Vorfahren – im Anderssein. Vom Vater hat er zudem die Leidenschaft für das Künstlerisch-Kreative geerbt. Als passionierter Maler setzt er nicht nur in der Bierkreation neue Akzente, sondern auch auf der Leinwand: Das besondere Design der Schneider Weissbier-Etiketten geht auf seine Entwürfe zurück.

Dabei sind für Georg VI. Fortschrittlichkeit und Nachhaltigkeit untrennbar miteinander verknüpft. Nur in der harmonischen Verbindung von Tradition und Innovation können die verschiedenen Farbtöne spezieller Braukunst wirklich zum Leuchten gebracht werden. Deshalb bleibt das Deutsche Reinheitsgebot für Schneider Weisse ein Grundpfeiler gelebter Bierkultur.

Zum Bild, das sich Georg Schneider von verantwortungsvollem Unternehmertum macht, gehört auch der richtige Rahmen. Deshalb engagiert er sich in Netzwerken und Initiativen zur Verbesserung der politischen und gesellschaftlichen Bedingungen unserer Zeit. Auch steht der verantwortungs- und vertrauensvolle Umgang mit Mitarbeitern und Partnern für den unkonventionellen Unternehmer an vorderster Stelle.

Unermüdlich ergründet Georg VI. die Weiten des Weissbier-Kosmos. Neben Kult-Weissen wie dem „Aventinus Eisbock“ und „Marie's Rendezvous“ ist so auch die „TAP 5 entstanden, eine „Aromabombe“, die als „Collaboration Brew“ zwischen Schneider Weisse und der „Brooklyn Brewery“ in New York in zwei Varianten entwickelt wurde. Zwei Orte, zwei ganz verschiedene, hochinteressante Schneider-Hopfenweisse …

Morgen

Vor über 140 Jahren in München aus der Taufe gehoben, setzt die Schneider Weisse ihren Erfolgskurs im In- und Ausland fort. Vom Brauereigründer bis hin zum Ur-Ur-Urenkel in sechster Generation haben die Schneiders mit frischem Unternehmergeist nachhaltiges Wachstum zu sichern verstanden. Gut zu wissen, dass mit Georg VII., dem Sohn des heutigen Brauereileiters, für die Zukunft des Familienbetriebs gesorgt ist.

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